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Reisetipps
Inmitten des Mittelmeers liegt die Insel Sardinien, die reich an traumhaften Stränden, aber auch an historischen Sehenswürdigkeiten ist. Für letztere sind vor allem die zahlreichen Herrscher verantwortlich. Phönizier, Karthager, Römer, Spanier oder Italiener lösten sich gegenseitig als Kolonialmächte ab und hinterließen ihre Spuren. Seit 1948 ist Sardinien eine autonome Region Italiens. Wirklich zugehörig zum Mutterstaat fühlt sich die sardische Bevölkerung aber nicht, die eigenen Traditionen haben mit jenen Italiens nur wenig zu tun. Hauptstadt der Insel ist das im Süden gelegene Cagliari, das mit prächtigen Kirchen, herrlichen Palästen und archäologischen Ausgrabungen punktet. Unweit des Stadtzentrums befinden sich wunderschöne Sandstrände, versteckte Buchten und türkisblaue Lagunen. Vom Campingplatz in Cagliari aus lassen sich sowohl die historischen Bauten als auch die Küstenabschnitte gut erkunden.
Schon beim Landeanflug auf Cagliari bietet sich ein großartiger Blick: die türkisblauen Lagunenseen, der lange Poetto-Strand und schließlich das historische Zentrum Castello, das auf einem Kalkfelsen thront. Das Viertel begeistert mit seiner originalen Struktur aus schmalen Gassen und herrschaftlichen Häusern, die nach und nach renoviert werden. Wunderschön anzusehen ist der Dom Santa Maria di Castello, der im 13. Jahrhundert errichtet und immer wieder umgebaut wurde. Die Fassade ist allerdings nicht antik, sondern wurde 1933 abgerissen und nach Plänen der Pisaner wieder aufgebaut. Die Altstadt lädt zum Verweilen ein. Ein Spaziergang durch die Stadt führt vorbei an kleinen Geschäften, Restaurants, Bars und schönen Palazzi. Die Aussichtsplattform Bastione Saint Remy verspricht herrliche Blicke auf den Hafen und ist abends ein ebenso beliebter Treffpunkt bei Jung und Alt wie die Hafenpromenade.
Vom Feriendorf in Cagliari und Umgebung sind die schönsten Strände der Region einfach erreichbar. So liegt etwa der Hausstrand der Stadt nur unweit des Zentrums. Der feine weiße „Poetto“ erstreckt sich mehrere Kilometer entlang der Küste und begeistert vor allem dadurch, dass das Ufer statt von riesigen Hotelanlagen nur von kleinen, aber feinen Bars gesäumt wird. Während tagsüber Faulenzen, Schwimmen oder Sport am „Poetto“ auf dem Programm stehen, wird der Strand abends zur Flaniermeile.
Einen Besuch wert sind auch die umliegenden Regionen: Im Westen warten die weiten Dünenlandschaften der Costa Verde, im Osten die herrlichen Sandstrände der Costa Rei oder im Süden die Felsküsten der unberührten Inseln San Pietro und Sant’Antioco.
Die Region im Süden Sardiniens lädt zum Entdecken und Entspannen ein – auch auf dem Campingplatz. Mit modernen und gepflegten Sanitäranlagen, Restaurants, Bars, einem Supermarkt und sogar Freizeit- und Unterhaltungsmöglichkeiten lassen die Campingplätze in Cagliari kaum Wünsche offen. Neben ausreichend Platz für Wohnwagen, Zelte und Mobilheime verfügen viele Feriendörfer auch über Bungalows oder Ferienwohnungen. Auf dem Tennisplatz oder am Tischtennistisch, beim Boule oder beim Volleyball treffen sich Gäste jeden Alters. Abkühlung verschaffen die Fluten des Mittelmeeres, sofern der Campingplatz direkt am Strand liegt, oder die Swimmingpools für Groß und Klein. Kinder dürfen sich zudem über Kinderspielplätze und Unterhaltungsprogramme freuen.
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