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Reisetipps
Als südlichster Bereich des italienischen Stiefels verfügt Kalabrien mit der Hauptstadt Catanzaro über eine facettenreiche Geschichte. Die fast zur Gänze von Gebirgen durchzogene Region lebt vor allem von der Landwirtschaft sowie vom Tourismus. Den Norden überragt das Gebirge des Monte Pollino, woran sich die große Fläche der Sila, die Serre sowie der Aspromonte als südlichster Ausläufer des Appenins angliedern. Der höchste Berg, dementsprechend auch „Montalto“ genannt, misst beeindruckende 1.955 Meter.
Aufgeteilt ist Kalabrien in die Provinzen Catanzaro, Cosenza, Crotone, Reggio di Calabria sowie Vibo Valentia. Wer die italienische Aura und Kultur hautnah erleben möchte, kann sich für einen Campingurlaub entscheiden. Ob Urlaub mit Familie oder alleine: Reizvolle Ecken, die nur darauf warten, entdeckt zu werden, gibt es hier zuhauf.
Besonders beliebt bei den Gästen aus dem Ausland ist die Altstadt von Tropea sowie Lamezia Terme oder Ricadi an der Thyrrenischen Küste.
Das Meer umgibt die Region von zwei Seiten, so dass sich die 300 Sonnentage im Süden der italienischen Halbinsel für ein perfektes Badevergnügen nutzen lassen. Die urtümlichen Wege durch Orte und Städtchen laden zum gemütlichen Schlendern ein. Der südliche Zipfel Italiens ist übrigens ein wahres Wanderparadies. Nachtschwärmer sind in Tropea gut aufgehoben, während Naturliebhaber sich über die zahlreichen Nationalparks in der Region mit den 800 Kilometer langen Küsten freuen. Ein El Dorado für Rafting-Fans findet sich mit dem Fluss Lao, der einige Schluchten der Sila durchfließt.
Kulinarische Spezialitäten sind beispielsweise das aromatische Olivenöl, die hier kunstvoll hergestellten Schweinewürstchen sowie zahlreiche Fischgerichte. Berühmt ist der bereits erwähnte Ort Tropea für seine roten Zwiebeln, aber auch Wein, Liköre aus Bergamotte, Nudeln und Marmeladen werden auf traditionelle Weise – oft noch per Hand – herstellt.
Beim Campen muss der Gast keineswegs auf Luxus im ausgewählten Feriendorf verzichten: Viele Betreiber bieten einen Campingplatz mit Pool an. Wer möchte, kann seinen vierbeinigen Freund mit in den Urlaub nehmen – oft sind auf dem Campingplatz Hunde erlaubt. Auf Wunsch kann auch ein Bungalow angemietet werden. Besonders flexibel ist man mit einem Wohnmobil, mit dem man die Region eigenmächtig erkunden kann – die Angebote fürs Camping in Italien sind vielfältig.
In dieser Umgebung kann man nicht nur einen günstigen Urlaub verbringen, sondern auch nette Leute in ungezwungener Atmosphäre kennen lernen. Auf dem Zeltplatz kommt man weit leichter ins Gespräch als etwa im Hotel oder in einer Apartment-Anlage. Wer hierher kommt, sucht nicht die lärmenden Touristenhochburgen wie Florenz oder Rom, sondern das ursprüngliche, echte Italien.
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