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Reisetipps
Die Abruzzen, in der Mitte Italiens gelegen und doch eher schon dem Süden zugehörig, bezaubern den Gast durch ihre vielfältige Schönheit. Sie sind touristisch zwar erschlossen, doch gelten die Abruzzen unter Reisenden noch immer als Geheimtipp. In dieser wunderschönen Region gibt es so vieles zu entdecken, dass dafür ein Urlaub nicht ausreicht. Im Osten grenzen die Abruzzen mit einem 150 km langen Küstenstreifen in den Provinzen Teramo, Pescara und Chieti an die Adria.
Die größte Stadt in der gleichnamigen Provinz ist Pescara, sie liegt direkt am Meer. Eine Strandpromenade, der Hafen, zahlreiche Bars, Cafés, gastronomische Einrichtungen, Geschäfte und Boutiquen laden zum Verweilen und zum Shoppen ein. Auch die anderen kleineren und größeren Städte und Ortschaften der Provinzen bieten dem Kulturinteressierten viele Sehenswürdigkeiten wie Kirchen, Kathedralen, Palazzi, Museen, Ausgrabungen und vieles mehr. Der Küstenstreifen geht sanft in Hügel über, die sich in der Provinz L’Aquila zu einem mächtigen, bis zu 3000 Meter hohen Gebirge, dem Apennin, auftürmen. Ein Juwel ist die Stadt Sulmona in der Provinz L’Aquila mit der Kathedrale San Panfilo, vielen Palazzi, Kirchen und Museen oder die Stadt L’Aquila in der gleichnamigen Provinz auf 700 m Seehöhe, die einen fantastischen Blick auf das Land und auf die Berge bietet.
Ob Surfen, Kitesurfen oder Windsurfen, ob Schwimmen, Tauchen, Wandern oder die Küste mit dem Motorboot erkunden, ob sich von der Kultur bezaubern oder einfach nur die Seele baumeln lassen: Der Strand der Region an der Adria hat vieles zu bieten. Aber auch für Naturliebhaber, die sich lieber abseits des Rummels aufhalten, gibt es geeignete Aktivitäten. Besonders beschaulich sind Bergtouren oder gemütliches Wandern in den Nationalparks: der Gran Sasso mit 150.000 ha, der Abruzzischen Nationalpark im Süden oder der Nationalpark Majella. Adler, Bären, Fischotter, Luchse und Wölfe besiedeln diese Gebiete und mit etwas Glück bekommt man eines der scheuen, wilden Tiere vor die Kamera.
Der Apennin bietet in der kalten Jahreszeit, trotz seiner geografischen Lage, jede Menge Schnee. Denen, die dem Wintersport frönen wollen, stehen hunderte Kilometer Pisten und modernste Anlagen zur Verfügung. Reist man nicht mit dem Auto an, sollte ein Mietwagen in Erwägung gezogen werden, denn viele touristisch interessante Orte sind sonst nur schwer erreichbar. Erkundungsfahrten mit dem Roller, dem Rad, dem Wohnmobil oder Campingbus (allesamt auch zu mieten) erschließen dem Urlaubenden unvergessliche Augenblicke in zauberhaften Landschaften.
Eine noch immer relativ günstige Art des Urlaubens, ist es, zu campen oder mit dem eigenen Wohnmobil oder Wohnwagen unterwegs zu sein. Campingplätze findet man an der Küste in den Städten Mantiscuro, Giulianova, Roseto degli Abruzzi, Pescara, Ortona, Vasto, und im Inland in Chieti und L’Aquila. Einstellplätze für Wohnmobile, Wohnwagen und Mobilheime stehen zur Verfügung. Einige dieser Campingplätze verfügen über einen eigenen Pool, an dem man es sich gemütlich machen kann.
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