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Reisetipps
Capo Corso ist Korsikas nördlichste Halbinsel und wird wegen ihrer Besonderheit als „Insel in der Insel“ definiert: der Sentiero dei Doganieri (Pfad der Zollbeamten), der eine Wanderung um die äußerste Spitze ermöglicht, die kleinen aufeinander folgenden Dörfern an der Küste und im Inland, die 19 maritimen Anlegestellen, die 7 Windmühlen sowie die Kirchen und Paläste machen dieses Fleckchen Erde zu etwas Einzigartigem in seiner Art.
Innerhalb von Korsikas Regionalpark finden wir weiterhin das Naturschutzgebiet Scandola, das erste europäische Naturreservat, das ein Land- und ein Meeresgebiet umfasst. Die zahlreichen Grotten, kleinen Inseln und Buchten charakterisieren diese Landschaft, die ein Teil des Weltkulturerbes geworden ist.
Die Calanche von Piana, an der Westküste, ist eine ganz besondere geologische Formation aus rotem Granitgestein, die ebenfalls zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt.
Zu den schönsten Stränden im Norden gehören der Strand von Saleccia, innerhalb des Schutzgebietes Désert des Agriates, erreichbar vom Meer oder über einen in die Natur eingebetteten Pfad, sowie der feine Sandstrand Ostriconi, der geschützt in der Bucht Peraiola liegt.
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